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Pokervarianten: Pai Gow, Caribbean Stud, Jacks or Better, Aces & Faces

Da der Pokerboom auch im Internet weiterhin anhält, haben inzwischen viele online Casinos Pokervarianten in ihr Spieleportfolio aufgenommen, um auch eingefleischte Pokerfans ansprechen zu können. Diese Pokervarianten versprechen hohes Tempo und gute Gewinnaussichten, allerdings sollte man natürlich die Grundregeln beherrschen, um mit einer wirklich optimalen Strategie spielen zu können. Im Folgenden daher ein kurzer Überblick über die gängigsten Varianten:

Pai Gow Poker

Eine Anleitung Ziel des Spiels ist es, aus den sieben Karten, die Sie erhalten, die beste Kombination aus einer aus zwei Karten bestehenden Front Hand und einer aus fünf Karten zusammengesetzten Back Hand zu bilden. Dabei muss Ihre Back Hand stets höher sein als Ihre Front Hand.

So sortieren Sie Ihre Karten: Im Pai Gow Poker sind zwei Asse die höchstmögliche Front Hand, gefolgt von Paaren mit geringerem Wert, auf die wiederum die Kombination König-Ass folgt. Da die Back Hand jedoch stärker sein muss, ist es nicht immer möglich, eine so “schlagkräftige” Front Hand zu bilden. Im Pai Gow gibt es, anders als in vielen anderen Varianten, auch einen Joker. Gewonnen haben Sie dann, wenn sowohl Ihre Front Hand als auch Ihre Back Hand die entsprechenden Kombinationen des Gebers schlagen.

Caribbean Stud: Eine Anleitung

Alles, was sie beim Caribbean Stud tun müssen, ist, vor Beginn der Runde eine Summe, das so genannte Ante, zu setzen. Sie erhalten dann ebenso wie der Geber automatisch eine aus fünf Karten bestehende Hand, wobei eine der Karten des Gebers für alle sichtbar ist.

Haben Sie Grund zu der Annahme, dass Sie die beste Hand haben, sollten Sie erhöhen. Der Geber kann nur mitgehen, wenn er mindestens Ass-König oder höher vorweisen kann. Ist das nicht der Fall, gewinnen Sie das Ante eins zu eins und teilen sich die Summe der Erhöhung. Hat der Geber dagegen Ass-König oder höher, gewinnt die beste Hand.

Gewinnt der Geber, verliert der Spieler beide Einsätze. Gewinnt der Spieler, so gewinnt er das Ante eins zu eins und die Erhöhung anteilig wie unten beschrieben. Anteilige Gewinnausschüttung auf die Erhöhung Gewinnen Sie mit zwei Paaren, erhalten Sie eine Quote von zwei zu eins auf Ihre Erhöhung. Wenn Sie mit einem Dreier gewinnen, beträgt die Quote drei zu eins, bei einem Straight oder Flush, wie unschwer zu erraten, bereits vier zu eins oder fünf zu eins. Können Sie ein Full House für sich verbuchen, winkt Ihnen ein Gewinn im Verhältnis sieben zu eins auf die Erhöhung. Bei einem Vierer erhalten Sie das Zwanzigfache, bei einem Straight Flush schnellt der Gewinn auf das Fünfzigfache hoch, und sollte Ihnen mit einem Royal Flush der ganz große Wurf gelingen, sogar auf das Hundertfache.

Jacks or Better: Eine Anleitung

Jacks or Better war das erste Videopoker-Spiel, das sich in den Casinos während der 70er großer Beliebtheit erfreute. Vorher waren zwei Paare die niedrigste Kombination, mit der man im Videopoker einen Anteil am Gewinn erhalten konnte. Mit dem Erscheinen von Jacks or Better änderte sich das. Die niedrigste Gewinnhand bei Jacks or Better ist, wie der Name sagt, ein Paar Buben.

Ziel des Spiels ist es, die höchstmögliche Kartenkombination zu bilden. Anders als im Caribbean Stud oder Pai Gow ist es nicht nötig, einen Geber zu schlagen – alles, was Sie benötigen, um sich einen Teil des Potts zu sichern, ist ein Paar Buben. Sie erhalten zunächst fünf Karten, im Anschluss daran haben Sie die Möglichkeit, diese zu behalten oder umzutauschen. Sie können so viele Karten tauschen, wie Sie möchten, um die bestmögliche Hand zu bilden.

Aces and Faces: Eine Anleitung

Hierbei handelt es sich um eine populäre Alternative zu Jacks or Better. Auch die Regeln sind sehr ähnlich. Das Ziel des Spiels ist, genau wie bei Jacks or Better, die bestmögliche Hand zusammenzustellen. Das System der Gewinnausschüttung weicht allerdings etwas ab. Für einen Vierling erhalten Sie im Aces and Faces einen höheren Anteil, daher sind die Auszahlungen für niedrigere Kombinationen entsprechend niedriger.